Unschlagbare Marketingmaßnahmen

Alle Unternehmen haben eine Sache gemeinsam: Sie brauchen Cash um überleben zu können.

Um besagtes Geld zu bekommen, benötigen sie neue Kunden.

Aber wie kommen Unternehmen an neue Kunden? Und wie bringen sie ihre Bestandskunden dazu, erneut einzukaufen?

Mit den richtigen Marketingmaßnahmen!

Dieser Artikel zeigt dir ein paar verschiedene Marketingmaßnahmen, die auch du für dein Unternehmen umsetzen kannst.

Dabei habe ich mich aber nicht nur auf online Maßnahmen fixiert, sondern auch offline Lösungen für dich parat, welche dir unter Umständen die gewünschten Neukunden einbringen können.

Natürlich musst du nicht zwangsweise alle davon umsetzen. Lies dir einfach in Ruhe alle Vorschläge durch und entscheide selber, was für dein Unternehmen am meisten Sinn macht.

Am Ende erwartet dich noch eine Checkliste, mit der du alle genannten Marketingmaßnahmen im Überblick behalten kannst.

Zuerst das Marketingkonzept festlegen

Bevor du blind irgendwelche Marketingmaßnahmen umsetzt, nur weil sie bei einer anderen Firma funktioniert haben, solltest du dir ein geeignetes Konzept für dein Marketing überlegen.

Früher wurde Marketing noch mit Werbung gleichgesetzt. Heute hat sich da schon einiges geändert.

Mittlerweile musst du dir schon Fragen stellen wie…

  • Wer ist meine (Wunsch-) Zielgruppe?
  • Wie kann und will ich meine Kunden erreichen?
  • Wie kann ich meine Firmenwerte am besten übermitteln?
  • Welche Marketinginstrumente eignen sich am besten für mich?
  • Wie agieren meine Mitbewerber?

Einfach nur lauter zu schreien als alle anderen, wird bei deinen zukünftigen Kunden keine Begeisterung auslösen.

Überlege dir genau, wie dein perfekter Kunde aussieht, was für Bedürfnisse er hat und wie er von dir erfahren sollte. Wenn du ein klares Bild vor Augen hast, wird es dir auch leichter fallen, die folgenden Marketingmaßnahmen richtig einzuordnen.

Je nachdem, was zu deinem Konzept passt oder eben nicht.

Das Marketingkonzept kommt vor den Maßnahmen
Bild von: de.wikipedia.org

Welche Marketinginstrumente gibt es?

Grundlegend finden sich im Sektor für Konsumgüter 4 verschiedene Marketinginstrumente – auch bekannt als die 4Ps:

  1. Preis
    Welcher Preis ist gerechtfertigt bzw. muss verlangt werden?
  2. Produkt
    Welchen Anforderungen der Zielgruppe muss das Produkt gerecht werden?
  3. Promotion
    Wie sollen die Produkte kommuniziert werden?
  4. Platz
    Welche Vertriebswege sollen genutzt werden?

Für den Dienstleistungsbereich kommen zusätzlich noch 3 weitere Punkte hinzu:

  • Ausstattung
    In welcher Umgebung wird die Dienstleistung erbracht?
  • Prozess
    Wie sieht der Ablauf aus?
  • Personal
    Welche Leute sollen eingestellt werden?

Je nachdem, in welchem Markt du tätig bist, solltest du die Gewichtung der Marketinginstrumente verteilen. So sieht man im Fernsehen kaum Werbung für den B2B Sektor.

Für den Erfolg deiner Firma musst du allen Marketinginstrumenten Beachtung schenken. Das muss aber nicht bedeuten, dass alle von gleich hoher Bedeutung für dich sein müssen.

Wer schon ein einwandfreies Produkt hat, kann sich zum Beispiel mehr auf die Promotion fokussieren.

Wer den besten Preis bietet, hat vielleicht noch zu wenig Distributionskanäle zur Verfügung.

Es gilt immer den Punkt zu verbessern, der im Moment die größte Hürde für dein weiteres Vorankommen darstellt.

Nachdem das geklärt wurde, kommen wir zum praktischen Teil dieses Artikels. Beispiele für anwendbare Marketingmaßnahmen.

Online Marketingmaßnahmen

Die Vorteile des Internets lassen sich von niemanden mehr leugnen. Noch nie zuvor war es so dermaßen einfach, so viele Menschen zu erreichen.

Zu jeder Zeit. An jedem Ort.

Und das zu einem unschlagbaren Preis.

Social Media Plattformen

Es kommt natürlich stark darauf an, wer deine Kunden sind. Danach richtet sich, auf welcher Social Media Plattform du aktiv werden solltest um diese zu erreichen.

Der gute alte Facebook Post:

Facebook Post als Marketingmaßnahme
Beispiel für einen Facebook Post

Auf Facebook treiben sich zwar alle Altersgruppen herum. Trotzdem sind hier ältere Generationen – 35 Jahre und älter – stärker vertreten als jüngere Leute.

Achte bei deinen Facebook Posts darauf, dass du nicht nur über dich selbst und dein Unternehmen sprichst. Biete den Nutzern dort echten Mehrwert und zeige ihnen, wie sie von deinen Produkten bzw. deiner Dienstleistung profitieren können.

Hinweis: Zwar kannst du auf Facebook auch von einem privaten Profil aus posten, dennoch würde ich dir empfehlen eine eigene Unternehmensseite dafür anzulegen. 

Vermutlich wusstest du das sowieso schon, aber Facebook bietet Firmen mehr Möglichkeiten, wenn sie eine eigene Seite für das Unternehmen haben.

Ein Tweet kann Wunder bewirken:

Zugegeben, Twitter wird im deutschsprachigen Raum nicht massiv genutzt.

Tweet als Marketingmaßnahme
Beispiel für einen Tweet

Sollte dein Unternehmen nicht ortsgebunden sein – in dem Fall würde ich dir tatsächlich von Twitter abraten – kann aber genau das einen Vorteil für dich bedeuten. 

Denn wo weniger los ist, gibt es logischerweise auch weniger Konkurrenz.

Ein Tweet ist nebenbei bemerkt auch so gut wie keine Arbeit. Da man auf der Plattform nur 280 Zeichen zur Verfügung hat, MUSS man sich kurz halten.

Damit ist Twitter ein extrem schnelllebiges Medium.

Hast du unabsichtlich etwas Falsches gesagt? 

Kein Problem. Tweete einfach 30 Minuten später erneut und schon wird sich keiner mehr daran erinnern.

Zielgruppe auf Instagram erreichen:

Zu Instagram sind jene Menschen abgewandert, denen Facebook zu uncool oder zu ernst wurde.

Instagram Post Beispiel
Beispiel für einen Instagram Post

Hier findest du vorwiegend jüngere Menschen bis etwa 35 Jahre. 

Außerdem wird hier ausschließlich mit visuellen Reizen gearbeitet. Ohne Bilder oder Videos hochzuladen, kannst du gar nicht mitspielen.

Leider wird auf Instagram inzwischen auch schon viel Schindluder getrieben, was es für viele Menschen unattraktiv werden lässt. 

Linkedin für B2B Marketingmaßnahmen:

Bei Linkedin dreht sich alles um Beziehungen auf geschäftlicher Ebene. Wer im B2B Bereich tätig ist und auf Linkedin verzichtet, tut sich selbst keinen Gefallen.

Marketingmaßnahme Linkedin Post Beispiel
Beispiel für einen Linkedin Post

Zum jetzigen Zeitpunkt ist bei Linkedin auch noch das möglich, was sich bei Facebook niemand mehr erträumen lässt: organische Reichweite.

Vernetze dich mit den Menschen, die in deine Zielgruppe passen. Bei Linkedin siehst du nämlich das Unternehmen und die Tätigkeit jedes einzelnen Mitgliedes.

Suchmaschinen- und Content Marketing

Die Vorteile und Nachteile von Suchmaschinen- und Content Marketing habe ich bereits in einem anderen Artikel ausführlich erklärt.

Deswegen gibt es hier nur die schnelle Kurzfassung.

Auf Google präsent zu sein ist eigentlich Pflicht, sofern dir etwas daran liegt, neue Kunden zu bekommen – was auch der Grund dieses ganzen Artikels ist.

Der größte Vorteil von Suchmaschinenmarketing ist, dass die Menschen hier nach Produkten und Dienstleistungen suchen. Auch nach deinen Produkten wird gesucht. 

Jeden Tag. Jeden Monat.

Warum solltest du nicht auch gefunden werden wollen?

Email Marketing um Stammkunden zu erreichen

Wie kannst du bisherige Kunden dazu bringen, noch einmal bei dir einzukaufen?

Im besten Fall hast du ihre Email-Adresse.

Damit kannst du deine Bestandskunden kostengünstig immer wieder an dich und dein Unternehmen erinnern. Zum Beispiel wenn es gerade eine Sonderaktion oder andere relevante Updates gibt.

Okay, man kann jetzt darüber streiten, ob Email Marketing zu den online Marketingmaßnahmen gehört oder nicht (da es Emails bekanntlich schon vor dem Internet gegeben hat). 

Wenn du mit Verteilern arbeitest, wirst du aber um online Lösungen nicht herum kommen. So viel steht fest.

Du kannst die Email-Adressen deiner Kunden auf mehrere Arten einsammeln.

Am simpelsten funktioniert dies über ein sogenanntes Opt-in Formular auf einer Webseite. Ist dir bestimmt schon selbst das ein oder andere mal untergekommen.

Mit einem Opt-in Formular Email Adressen sammeln

Solltest du keine Webseite haben – was ich dir dringend empfehlen würde – kannst du Email-Adressen mittels Bestellformularen oder bei Kundenumfragen sammeln.

Eine Pressemitteilung schreiben

Das Wichtigste zu Beginn:

Eine Pressemitteilung zu schreiben, macht nicht für alle Unternehmen gleichermaßen Sinn. In den meisten Fällen haben neue und unbekannte Firmen sehr geringe Chancen, mit einer Pressemitteilung durchzukommen.

Klarerweise gibt es auch hier ein paar Ausnahmen. 

Zum Beispiel wenn du:

  • eine absolute Weltneuheit zu vermelden hast
  • wirklich relevante Infos für deine lokale Umgebung parat hast
  • richtig schräge Produkte oder Dienstleistungen anbietest
  • eine spannende Sichtweise zu einem momentan brennenden Thema loswerden willst

Kannst du einen oder mehrere der genannten Punkte abhaken? Sehr gut, dann musst du nur noch beachten, wie eine ideale Pressemitteilung zu schreiben ist.

Kurze Anleitung zum Schreiben einer Pressemitteilung

Zuerst muss – wie bei eigentlich all deinen Texten – deine Headline richtig reinballern.

Journalisten bekommen täglich zig Anfragen zu Pressemitteilungen.

Darum musst du einfach ein wenig frech sein und versuchen, lauter zu schreien als alle anderen (hier geht das in Ordnung).

Überlege dir, welche Überschrift jeden Redakteur sofort aufhorchen lässt und trotzdem relevant für deine jeweilige Pressemitteilung ist. Lass einfach deinen inneren Copywriter raushängen.

Am besten du nimmst dir ein Beispiel an der Bild Zeitung oder der Kronen Zeitung in Österreich.

Diese Zeitungen – so umstritten sie auch sein mögen – haben verstanden, was für Aufmerksamkeit sorgt.

Die Headline deiner eigenen Pressemitteilung sollte wie ein Magnet auf das Interesse jedes Journalisten wirken.

Des Weiteren musst du die wichtigsten Infos gleich zu Beginn mitteilen.

Wenn du von Hinten nach Vorne jeden einzelnen Satz streichen würdest und die Pressemitteilung am Ende immer noch aussagekräftig ist, hast du alles richtig gemacht.

Hast du alles Relevante gesagt, gibt es nur noch ein paar Kleinigkeiten zu beachten:

  1. Halte deine Sätze kurz
  2. Sprich die Leser in aktivem Ton an
  3. Rechtschreibfehler sind verboten
  4. Eine Seite ist mehr als ausreichend
  5. Gliedere deine Absätze in logische Einheiten

Wie du siehst, ist der Rest quasi ein Klax. Sobald du die relevantesten Informationen in den ersten drei Sätzen losgeworden bist, musst die Pressemitteilung nur noch mit einem roten Faden zu Ende gebracht werden.

Bevor du deine Pressemitteilung schreibst, kannst du dir ein paar bereits veröffentlichte Pressemeldungen der jeweiligen Zeitung als Beispiele nehmen. 

Wie sind diese aufgebaut? 

Über welche Themen wird besonders gerne berichtet? 

Wirken manche dieser Beispiele professioneller als andere?

Stelle dir diese Fragen innerlich selbst, wenn du Pressemitteilungen von anderen Unternehmen liest. So bekommst du ein gutes Gefühl dafür, wie du deine eigene schreiben könntest.

Offline Marketingmaßnahmen

In der “realen” Welt Marketing zu betreiben ist zwar der klassische Weg, aber das muss noch lange nicht bedeuten, dass es ein langweiliger Weg ist.

In einem anderen Artikel habe ich bereits den perfekten Flyer analysiert. Und das nicht nur aus reinem Vergnügen.

Flyer sind, obwohl von vielen tot geglaubt, immer noch ein extrem beliebtes und billiges Mittel, um als junges Unternehmen auf sich aufmerksam zu machen.

Mit Tragetaschen einen bleibenden Eindruck hinterlassen

Wer in einer geeigneten Branche tätig ist, kann coole Tragetaschen mit dem eigenen Logo und/oder lustigen Sprüchen als Marketingmaßnahme einsetzen.

Tragetasche als offline Maßnahme
Quelle: unsplash.com

Für Arztpraxen oder Steuerberater kommen Tragetaschen natürlich weniger in Frage. Dennoch finde ich persönlich, dass sie von zu wenigen Kleinunternehmen eingesetzt werden, um mehr “Brand Awareness” zu generieren. 

Sehen wir es einmal von folgendem Blickwinkel: Mit deiner eigenen Tragetasche besteht die Chance, dass deine Bestandskunden immer wieder von Neuem an dich denken müssen.

Immer dann, wenn sie deine Tasche verwenden.

Einmalige Chancen im Pop-up-Store

Bei Pop-up-Stores hast du buchstäblich nur eine Chance. Denn in diesen Geschäften werden Unternehmen nur für begrenzte Zeit untergebracht.

Einerseits um möglichst schnell Verkäufe zu tätigen. Andererseits um das eigene Image zu pflegen.

pop up store als offline marketingmaßnahme
Quelle: unsplash.com

Pop-up-Stores sind deshalb so attraktiv, weil für junge Firmen ein sehr geringes Risiko besteht – da sie ihre Ware erst einmal testen können, ohne zu viel Geld in eigene Geschäftsflächen investieren zu müssen.

Zusätzlich löst es bei den Kunden das Bedürfnis aus, schnell zuzugreifen, bevor das Angebot wenig später schon wieder verschwunden ist. 

Also sofern du deine Produkte oder Dienstleistungen in neuen Gewässern testen möchtest, sind Pop-up-Stores eine verdammt gute Möglichkeit dafür. 

Übrigens lässt sich ein einmaliges Auftreten in einem Pop-up-Store auch hervorragend mit einer Pressemitteilung kombinieren. 

Ein eigenes Magazin herausgeben

Wenn du das tust, spielst du augenblicklich bei den ganz Großen mit.

Ich meine, welches Unternehmen – das nicht in der Medienbranche tätig ist – kommt schon auf die Idee, ein eigenes Magazin herauszugeben?

Keines. Und genau da liegt das Gold begraben.

Die Herausforderungen bei dieser Herkulesaufgabe sind gewaltig, gar keine Frage.

Nicht ohne Grund sind bei etablierten Magazinen ganze Teams für die Inhalte verantwortlich. Allerdings musst du auch nicht von Anfang an versuchen, mit den Big Playern mitzuhalten. Du könntest dein eigenes Magazin zum Beispiel nur zweimal pro Jahr veröffentlichen und dich dabei nur an die wirklich relevanten Neuigkeiten deiner Branche halten.

Mit diesem Ansatz wirkt die ganze Sache gleich viel weniger einschüchternd und in greifbarer Reichweite. 

Du willst/kannst nicht direkt Mitarbeiter dafür einstellen? Auch kein Problem.

Inzwischen gibt es verschiedene Seiten wie Upwork, Fiverr oder Twago auf denen sich haufenweise hungrige Freelancer herumtreiben. 

Auf diese Weise minimierst du das Risiko. Du bezahlst nur für die Dinge, die du wirklich brauchst.

Mit einem eigenen Magazin wärst du mit großer Wahrscheinlichkeit ein Vorreiter in deiner Branche. 

Marketingmaßnahmen Checkliste

Zu viel Information auf einmal?

Wie versprochen gibt es hier noch eine zusammengefasste Checkliste. Mit dieser wird es für dich ein Kinderspiel sein, die genannten Marketingmaßnahmen Schritt für Schritt in die Tat umzusetzen.

Marketingmaßnahmen Checkliste

Je mehr Punkte du abhaken kannst, desto besser.

Gehe die Liste sorgsam durch und setze dabei zuerst die Punkte um, die für dein Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt am wirkungsvollsten sind.

Sobald du einen Punkt abgehakt hast, kannst du dich auf den nächsten stürzen. Ausruhen ist nicht erlaubt 🙂

Fazit

Marketingmaßnahmen gibt es wie Sand am Meer.

Es ist lediglich ein wenig Kreativität gefragt und schon kannst du dir einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Wirf einen Blick auf deine Konkurrenz. Vergleiche ihre Aktivitäten mit der Checkliste und setze anschließend die Punkte um, die deine Mitbewerber noch nicht ins Auge gefasst haben.

Alle deine Konkurrenten sind auf Facebook, haben aber dafür eine steinalte Webseite?
=> Modernisiere deine Webseite und dominiere die Suchergebnisse bei Google.

Du siehst Passanten mit den Tragetaschen deiner Konkurrenz vorbeispazieren?
=> Drücke ihnen deinen Flyer in die Hand (ist ja offensichtlich deine Zielgruppe).

Deine Mitbewerber unterbieten dich ständig im Preis?
=> Miete dich in einem Pop-up-Store ein und schreibe für diese einmalige Gelegenheit eine Pressemitteilung.

Gehe möglichst immer dorthin, wo deine Konkurrenz noch nicht ist. Wie Cäsar schon sagte “Lieber der erste im Dorf, als der zweite in Rom.”

An dieser Weisheit hat sich meiner Meinung nach nichts geändert. Denn es ist sehr viel schwerer aus einer riesigen Masse heraus zu stechen, als aus einer kleinen Masse.

In diesem Sinne wünsche ich dir viel Erfolg und vor allem Spaß beim Umsetzen kreativer Marketingmaßnahmen.

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