Etwa 835 Millionen Websites weltweit verwenden heute WordPress. Das bedeutet, dass mehr als 42% aller Websites mit WordPress erstellt wurden. Darüber hinaus hat WordPress einen Anteil von 63,1% am weltweiten CMS-Markt.
Und das nicht ohne Grund. Die Flexibilität der Plattform, ihre Benutzerfreundlichkeit und ihr umfangreiches Angebot an Plugins machen sie zu einem idealen Tool für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis.
Für uns ist WordPress aufgrund seiner SEO-freundlichen Handhabung und den dazugehörigen Features einfach unschlagbar gegenüber anderen CMS. Damit du besser verstehst, warum wir WordPress im Kontext von SEO anderen CMS vorziehen, erklären wir dir…
- worauf es bei einem guten CMS ankommt
- warum die Handhabung eine große Rolle spielt
- wieso nicht jedes CMS SEO-tauglich ist
Worum geht’s genau?
Eines vorweg, wir sprechen hier nicht von Landing Page Builder wie ClickFunnels oder Leadpages, sondern von echten Content Management Systemen wie WordPress eines ist.
Natürlich kann man mit anderen CMS auch sehr gute Ergebnisse in der Suchmaschinenoptimierung erzielen. Jedes CMS hat seine Vor- und Nachteile und insbesondere wenn es um das Thema Headless CMS geht, ist WordPress bestimmt nicht die #1 am Markt. Denn auch wenn Tools wie GREYD eine headless-ähnliche Lösung für WordPress bieten, soll es hier nicht darum gehen, sondern CMS im Kontext von SEO.
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WordPress punktet mit Benutzerfreundlichkeit
Als SEO Dienstleister haben wir Erfahrung mit diversen CMS, da unsere Kunden verschiedene Systeme nutzen. Daher können wir auch versichern, dass man sogar mit eher laienhaften Optionen wie Wix ziemlich viel Traffic generieren kann. Aber aus der SEO Perspektive und unter Berücksichtigung der Arbeit im Backend zählen vor allem folgende Aspekte:
- Wie einfach ist es, mit dem CMS eine neue Seite zu veröffentlichen?
- Wie gut funktioniert die Optimierung einer Seite?
- Wie leicht kann ich mit dem CMS verschiedene Inhaltstypen einpflegen?
In allen drei Punkten bietet WordPress schlichtweg die beste und vor allem unkomplizierteste Lösung. Ein ähnlich benutzerfreundliches CMS ist Webflow, dass mit WordPress relativ gut mithalten kann. Wobei es gerade die einfachsten Aufgaben wie beispielsweise eine Tabelle ins Backend in einem Blogartikel zu platzieren sind, die bei Webflow für Laien für Schwierigkeiten sorgen.
Und ja, Tabellen und Co. sind im Kontext von SEO wichtig, gerade wenn es um Content Diversity und die User Experience geht. Aber auch in Bezug auf fortgeschrittene SEO ist WordPress unschlagbar. Da man grundsätzlich nur ein SEO Plugin installieren muss und damit bereits viele Elemente (z.B. Länge des Title Tags) anpassen kann, die bei anderen CMS weitaus komplexer wären.
Zusätzlich geben SEO Plugins bei WordPress Hilfestellungen und Tipps. Je nach eigenem SEO Verständnis können diese Tipps ziemlich hilfreich sein. Aus diesem Grund finden wir, dass WordPress die beste CMS-Lösung für Amateure und Profis darstellt.
Wie immer hoffen wir, dass dir dieser Beitrag weitergeholfen hat. Falls du diese Arbeit trotzdem lieber den Profis überlassen möchtest, melde dich gerne bei uns.
So können wir im persönlichen Gespräch über deine Strategie sprechen und die besten SEO-Maßnahmen für dich ermitteln.
Durch ihr Tourismusstudium hatte Elisabeth schon viele Berührungspunkte mit Content Marketing. Ihre Leidenschaft für das Schreiben hat sie dann während eines Praktikums als Marketingassistenz für sich entdeckt. Im Copywriting lassen sich ihr vielschichtiges Interesse und die Freude am Schreiben perfekt kombinieren.