Content Optimierung – Gute Inhalte für Leser und Suchmaschine

Bei Content Optimierung ist oft nur die Rede von SEO. Um guten Content zu erstellen, solltest du aber auf keinen Fall ausschließlich für die Algorithmen der Suchmaschine arbeiten. 

Tatsächlich gilt sogar eher Gegenteiliges. Wer seine Inhalte für Menschen optimiert und auch bei SEO Maßnahmen die Lesbarkeit und inhaltliche Qualität in den Vordergrund stellt, wird sowohl in den Rankings der Suchmaschine als auch bei den Nutzern Erfolg haben. 

Damit du deine Inhalte bestens optimieren kannst, erklären wir dir…

  • was optimieren von Inhalten eigentlich heißt
  • warum Content Optimierung ein fixer Bestandteil deiner Content Strategie sein sollte 
  • welche Maßnahmen sowohl bei den Nutzern als auch bei den Suchmaschinen gut ankommen 
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Was ist Content Optimierung? 

Content Optimierung ist die Überarbeitung der Inhalte entsprechend den Bedürfnissen der Zielgruppe (und idealerweise der Suchmaschine). Sodass die Inhalte von möglichst vielen potentiellen Kunden gefunden werden und die höchstmögliche inhaltliche und visuelle Qualität bieten. 

Einerseits geht es darum, dass deine Inhalte bei Google und anderen Suchmaschinen besser platziert werden. Andererseits möchtest du deinen Content auch inhaltlich und optisch optimieren, sodass er die Zielgruppe besser anspricht und eher zu Conversions führt. 

Mehr Conversions => mehr Gewinn, was schlussendlich immer das Ziel von Content Marketing und SEO ist.

Durch den kombinierten Einsatz von SEO und einigen anderen Marketingtechniken kannst du die Content Performance damit deutlich verbessern. 

Folgende Punkte sollten für die Content Optimierung geprüft werden: 

  • Headlines
  • Lesbarkeit
  • Relevante Keywords
  • Verschiedene Inhaltsformate
  • Call-to-Action

Das Optimieren von Inhalten ist ein Teil jeder erfolgreichen Content Marketing Strategie. Sie ist nicht gleichzusetzen mit der Content Erstellung

Der Inhalt ist für die Leser, die Optimierung ist primär für die Suchmaschine. Das heißt, bei der Erstellung von Inhalten sollte deine Zielgruppe im Mittelpunkt stehen. Die Bereitstellung wertvoller Informationen sollte immer deine Priorität sein.

die teilbereiche der content optimierung

Die Art und Weise, wie du diese Informationen präsentierst, sollte für die Algorithmen der Suchmaschinen attraktiv sein. Denn Suchalgorithmen stufen gut optimierte Inhalte bei den Suchergebnissen höher ein als nicht optimierte Inhalte. 

Warum ist Content Optimierung wichtig? 

Wenn deine Inhalte nicht für die Suchmaschinen optimiert sind, werden sie von deiner Zielgruppe nicht gefunden werden. 

Optimierte Inhalte sorgen jedoch dafür, dass möglichst viele Menschen auf deine Inhalte aufmerksam werden, was in einigen wichtigen Bereichen hilfreich sein kann.

  • Mehr organic Traffic

Einer der größten Vorteile der Content Optimierung ist die Steigerung der Besucherzahlen auf deiner Website. 

Wenn du dich auf gute Optimierung deines Contents fokussierst, wirst du auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen besser platziert werden. Und damit kannst du mehr Klicks und Views generieren. 

Eine Webseite, die in den Google Suchergebnissen an erster Stelle steht, erhält z.B. doppelt so viel Traffic wie die zweitplatzierte Seite und dreimal so viel wie die drittplatzierte Seite. 

Das geht aus Statistiken von FirstPage hervor. Demnach erhalten Seiten mit #1 Ranking für einen bestimmten Suchbegriff fast 40% aller Besuche. Verglichen mit knapp 19% für Seiten auf der zweiten und 10% für Seiten auf der dritten Position, die für diesen Suchbegriffe ranken. 

Du musst nicht immer nach dem ersten Platz streben, aber faktisch bringt eine höhere Position in den Suchergebnissen auch mehr Traffic und damit bessere Chancen auf Leads und Conversions

  • Bessere Qualität der Inhalte

Suchmaschinen erkennen Qualität, sodass dein Content für bessere Rankings auch Mehrwert für deine Leser bieten muss. 

Im Zuge dessen ist auch Content Refreshing wichtig. Damit ist eine gründliche Überarbeitung deiner bestehenden Webinhalte gemeint. Bei der Aktualisierung kann es sich beispielsweise um neue Zitate von Experten, das Hinzufügen aktueller Studien, die Umgestaltung zu Videobeiträgen oder die umfassende Überarbeitung mancher Formulierungen handeln. 

  • Verbesserte Kundenerfahrung

Wer ansprechende Inhalte mit guter Lesbarkeit und hohem Mehrwert bietet, sorgt damit für ein schönes Kundenerlebnis. Letzteres ist ein wichtiger Bestandteil des Content Marketings

Dein Ziel sollte es sein, ein Erlebnis zu schaffen, das Leser zum Wiederkommen bewegt. Sie sollen dir vertrauen und sich von dir verstanden fühlen, um deine Inhalte regelmäßig zu verfolgen und dein Angebot in Anspruch zu nehmen.

Hierzu eignet sich unter anderem Thought Leadership Content, bei dem für gewöhnlich einzigartige Perspektiven, Erfahrungen und Wissen teilst. 

Wenn du mit der Qualität deiner Inhalte überzeugst, werden die Leser eher bereit sein, diese in den sozialen Medien zu teilen. Das bringt dir mehr Views und erhöht deine Reichweite. 

Zusätzlich erhöht es deine Autorität in der Branche, du kannst dich besser damit positionieren und auch deine Inhalte werden besser platziert werden. Denn Suchmaschinen fördern gerne Inhalte, die aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.

6 Tipps für die Content Optimierung 

Durch die richtigen Optimierungsmaßnahmen wird deine Content Strategie weit mehr Erfolg zeigen. Hier ein paar Tipps, wie du beim Optimieren deiner Inhalte am besten vorgehst. 

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Regelmäßige Content Audits

Bevor du mit der Content Erstellung loslegst, solltest du eine detaillierte Content Planung durchführen. Diese sollte auf der Relevanz der Themen für deine Zielgruppe und deren Fragen, Schwierigkeiten und Bedürfnissen basieren. 

Außerdem solltest du deine bestehenden Inhalte regelmäßig kontrollieren. Einerseits ist es wichtig, bestehende Inhalte immer aktuell zu halten. Andererseits solltest du auch die Performance einzelner Content Pieces im Auge behalten.

Wer bestehende Inhalte durch regelmäßige Updates verbessert und aktuell hält, kann damit z.B. mehr Traffic oder Engagement erzielen. Das zeigt auch eine Statistik aus dem State of Content Marketing 2022 Global Report von Semrush. 

Die Befragten geben an, vor allem höheres Engagement, mehr Traffic und bessere Rankings in den Suchergebnissen zu erzielen. 

Regelmäßige Aktualisierungen der Inhalte bringt zahlreiche Vorteile mit sich.
Quelle: https://www.semrush.com/goodcontent/state-of-content-marketing/

Content Optimierung kann dazu beitragen, die Performance zu verbessern. Sollten manche deiner Inhalte trotz zahlreicher Optimierungsversuche über längeren Zeitraum hinweg kaum Traffic generieren, kannst du diese notfalls auch entsorgen. 

So besteht die Möglichkeit, sie durch neue, bessere Content Pieces zu ersetzen. 

Relevante Keywords 

Keywords erhöhen in erster Linie die Sichtbarkeit deines Contents. Es ist also kein Wunder, dass sie im Mittelpunkt des Interesses stehen.

Wichtig ist, dass die von dir verwendeten Keywords im Kontext des Themas Relevanz haben und auch korrekt geschrieben werden. Ein hohes Suchvolumen muss dabei nicht immer die höchste Priorität sein. 

Keyword Stuffing, also das übermäßige Verwenden von ähnlichen Keywords, solltest du allerdings um jeden Preis vermeiden. 

Es gilt nämlich als negativer Rankingfaktor und führt somit zu schlechteren Platzierungen in den Suchergebnissen. Außerdem zerstört Keyword Stuffing den Lesefluss, was wiederum die Performance deiner Inhalte bei den Nutzern negativ beeinflusst.  

Tipp: Mit der Google Search Console kannst du beispielsweise einsehen, über welche Suchanfragen die Nutzer zu deiner Website gelangen. Als kostenloses Tool bietet sie dir zahlreiche Möglichkeiten für eine detaillierte Keyword Recherche

Ansprechende Headlines

Für den Leser beginnen alle deine Inhalte mit einer Headline. Diese muss reißerisch und ansprechend sein, darf aber nicht zu viel versprechen oder unseriös wirken. 

Bestimmt hast du schon von Clickbait gehört, wo es darum geht, mit übertriebenen Headlines das Interesse der Leser zu wecken. Natürlich kannst du Clickbaiting betreiben. Allerdings solltest du damit nicht übertreiben, da solche Überschriften schnell niveaulos oder unehrlich klingen. 

Außerdem gibt die Headline den Kontext des Content Pieces an. Wer bei der Headline zu sehr flunkert, wird damit weder bei den Lesern noch in der Suchmaschine Erfolg haben. 

Zusätzlich sollte deine Headline das wichtigstes Keyword enthalten und nur einmal pro Seite verwendet werden. 

Die Unterüberschriften sollten zwar ebenfalls wichtige Keywords enthalten. Trotzdem solltest du es damit nicht übertreiben, sodass die Überschriften Sinn ergeben und nicht nur mit willkürlichen Keywords gespickt sind. 

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Verwende nicht nur Text 

Inhalte sollten aus mehr als nur Text bestehen. Sie sollten ebenso Elemente wie Infografiken, Bilder und Videos enthalten. 

Content Diversity, also die Nutzung verschiedener Formate für deinen Content erhöht das Interesse und Engagement der Nutzer. Außerdem kannst du durch die Nutzung verschiedener visueller Elemente ein vielfältigeres Publikum erreichen und letztlich die Gewinne steigern. 

Schließlich werden Webinhalte, die visuelle Elemente wie Bilder oder Videos enthalten, bis zu 94% häufiger aufgerufen. Und Infografiken können den Website Traffic um ganze 12% erhöhen. 

Die Zahlen sprechen für sich. Du solltest deine textlichen Inhalte also zukünftig durch Videos, Memes, Grafiken und ähnliches erweitern. 

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Der richtige Call-to-Action 

Nachdem die Nutzer deine Inhalte konsumiert haben, sollten sie genau wissen, was sie als Nächstes zu tun haben. Das erreichst du am besten mit einem ansprechenden und klaren Call-to-Action (CTAs). Dabei handelt es sich um eine unmissverständliche Handlungsaufforderung. 

Wirksame CTAs verwenden in der Regel eine handlungsorientierte Sprache, vermitteln ein Gefühl der Dringlichkeit, stellen den Mehrwert für den Nutzer in den Mittelpunkt und sind visuell auffällig.

Auch die Platzierung des CTAs spielt eine Rolle. Typischerweise findest du wirkungsvolle CTAs als: 

  • Schaltflächen (=Buttons) auf Websites
  • Schaltflächen für Optin-Kampagnen
  • Ankertexte in Blogbeiträgen
  • Schaltflächen oder Text in Emails
  • Text in Blogbeiträgen oder Posts in sozialen Medien

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, CTAs anzubringen. Wichtig ist, dass sie klar formuliert sind, sodass keine Fragen offenbleiben. 

Diesen unmissverständlich formulierten CTA findest du auf unserer Website.
Beispiel eines klar erkennbaren Call-to-Actions unserer eigenen Website.

Was macht die Konkurrenz? 

Ob du es glaubst oder nicht, deine Konkurrenten sind eine hervorragende Quelle für die Verbesserung deiner Inhalte.

Mit den richtigen SEO Tools kannst du beispielsweise überprüfen, für welche Keywords deine Mitstreiter ranken. Du kannst auch überprüfen, wie oft sie posten, wie viele Aufrufe sie generieren, welche Kanäle sie vorrangig nutzen oder wie es um die Qualität der Inhalte steht. 

Das kann dabei helfen, Lücken zu erkennen, die du mit deinen eigenen Inhalten füllen kannst. Außerdem kannst du feststellen, welche Bereiche dir offen stehen, um deine Konkurrenz zu übertrumpfen. 

Bonus Tipp: Vergiss nicht auf den Title Tag

Während es beim Optimieren von Content vor allem um die Lesbarkeit und Qualität geht, solltest du auch auf die Meta Tags, insbesondere den Meta Title (Titel Tag) achten. 

Da sowohl die Nutzer als auch die Algorithmen der Suchmaschine vom Title Tag profitieren können, solltest du dir dabei besonders Mühe geben. Er wird in den Suchergebnissen angezeigt, weshalb er wiedergeben sollte, worum es auf der Seite geht. 

Außerdem muss er das wichtigste Keyword enthalten, damit ihn auch die Suchmaschine richtig erfassen kann. 

Die Meta Informationen und primär vor allem der Title Tag sind normalerweise die erste Instanz der Interaktion zwischen dem Nutzer und deinem Content, daher müssen sie kurz und bündig sein. 

Ähnlich wie ein CTA sollten sie überzeugend und inhaltsspezifisch sein. Außerdem solltest du darin auch dein wichtigstes Keyword einbauen. 

Bonus Tipp: Bessere Backlinks

Assoziative interne oder externe Links sorgen dafür, dass die Nutzer weitere Inhalte auf deiner Website und auf Partnerseiten durchsuchen. Sie helfen den Nutzern, genau das zu finden, was sie brauchen. 

Wenn sie zufrieden sind, werden sie immer wieder auf deine Inhalte zurückkommen, um nach Ressourcen zu suchen. 

Außerdem sind Backlinks ein wichtiger Rankingfaktor für Google. Sie bilden daher einen wichtigen Bestandteil der SEO Optimierung deiner Texte. Allerdings solltest du unbedingt darauf achten, dass es sich bei deinen Backlinks um hochwertige Links handelt. 

Andernfalls könnte Linkbuilding nach hinten losgehen und dich in den Suchergebnissen eher benachteiligen. 

Wie misst man die Wirksamkeit der Content Optimierung? 

Um zu sehen, ob deine Optimierungsmaßnahmen auch den gewünschten Effekt erzielen, musst du die Wirksamkeit messen. Dafür musst du erstmal die Ausgangslage analysieren, um entsprechende Vergleichswerte zu sammeln. Die wichtigsten Metriken dabei sind: 

  • (Organic) Traffic

Traffic ist deine wichtigste Kennzahl, um die Wirksamkeit deines Contents festzustellen. Der organic Traffic zeigt an, wie gut deine Inhalte und deine Website den Suchanfragen und Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen. 

Für die Messung kannst du Google Analytics, die Google Search Console oder auch SEO Tools wie ahrefs benutzen. 

Am besten siehst du dir nicht nur die Gesamtzahl der einzelnen Besucher an, sondern auch die Seitenaufrufe. 

  • Bounce Rate und Dwell Time 

Die Bounce Rate, oder auch Absprungrate gibt an, wie viele Nutzer deine Website aufsuchen und ohne weitere Aktion wieder verlassen. 

Die Dwell Time bezeichnet die Verweildauer, die Besucher auf deiner Webseite verbringen.

Während die Verweildauer angibt, wie wertvoll und relevant deine Inhalte für die Nutzer sind, zeigt die Absprungrate eher wie ansprechend und zufriedenstellend sie sind. 

Eine hohe Absprungrate könnte heißen, dass deine Inhalte nicht den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Oder dass die Website technische Mängel wie langsame Ladezeiten, schlechtes Design oder defekte Links aufweist. 

  • Impressions und Click-Through-Rate 

Die Impressions geben an, wie oft ein Nutzer Sichtkontakt mit deiner Website oder deinem Content generell hatte. Das bedeutet, durch die Impressions kannst du feststellen, wie sichtbar deine Inhalte in den Suchergebnissen sind bzw. wie oft die Möglichkeit besteht, Klicks zu erhalten. 

Die Click-Through-Rate (CTR) gibt das Verhältnis zwischen der Anzahl der Impressions und der Anzahl der erfolgten Klicks an. Die CTR zeigt, wie ansprechend und relevant deine Title Tags, Meta Beschreibungen und URLs für die Suchenden sind.

  • Conversion Rate und Return on Investment (ROI) 

Die Conversion Rate ist der Prozentsatz der Nutzer, die eine gewünschte Aktion auf deiner Website ausführen. Das könnte z.B. die Anmeldung zum Newsletter, der Download eines Ebooks oder die Kontaktaufnahme wegen deines Angebots sein. 

Die Conversion Rate zeigt, wie effektiv dein Content in Bezug auf die Handlungsaufforderung ist. Mit den richtigen Tools kannst du auch einsehen, welche Seiten, Quellen und Geräte die meisten Leads oder Verkäufe generieren. 

Der ROI, also das Verhältnis zwischen deinem Gewinn und deinen Kosten für die Content Optimierungsstrategie, ist ebenso wichtig für die Erfolgsmessung.

Schließlich ist er ein direkter Indikator dafür, wie profitabel deine Bemühungen für das Wachstum deines Geschäfts sind.  

Content für Menschen kreieren und für Suchmaschinen optimieren

Das Optimieren von Content mit Einbezug von gewissen SEO Maßnahmen ist eine wertvolle Strategie, um die Qualität deines Online Auftritts zu verbessern. 

Allerdings darfst du dabei nicht vergessen, dass beim Optimieren deines (Website) Contents der Nutzer im Vordergrund stehen muss. 

Auch wenn viele Maßnahmen dazu dienen, besser in den Suchergebnissen zu performen, geht es schlussendlich immer darum, Menschen von deinem Angebot zu überzeugen. 

Deine Inhalte existieren nicht für die Suchmaschine, sondern für die Nutzer. Deswegen sollten Lesbarkeit und Mehrwert trotz Keywords, Backlinks und Co. immer die oberste Priorität sein. 

Wie immer hoffen wir, dass dir dieser Beitrag weitergeholfen hat. Falls du diese Arbeit trotzdem lieber den Profis überlassen möchtest, melde dich gerne bei uns. 

So können wir im persönlichen Gespräch über deine Strategie sprechen und die besten SEO-Maßnahmen für dich ermitteln. 

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